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Anna Brull

In Barcelona geboren, studierte die Mezzosopranistin Anna Brull an der Escola Superior de Música de Catalunya, am Conservatoire Royal de Bruxelles und in Lecce am Conservatorio „Tito Schipa“ (bei Amelia Felle). Nach Auszeichnungen in Italien (2011 Internationaler Gesangswettbewerb „Valerio Gentile“ in Fasano und 2012 Premio Nazionale delle Arti für die beste Mozart-Interpretation) gab sie in Lecce ihr Bühnendebut als Cherubino („Le nozze di Figaro“). Sie gastierte bei den Opernfestivals auf Gut Immling (Alisa in „Lucia di Lammermoor“, Fernando in Antonio Vivaldis „Motezuma“) und „Rossini in Wildbad“ (Elmira in Rossinis „Ricciardo e Zoraide“), am Theater Hof (Cherubino), an der Komischen Oper Berlin (Zerlina in „Don Giovanni“), als Annio („La clemenza di Tito“) in Saint-Étienne und als Sélysette („Ariane et Barbe-Bleue“) in Bielefeld.
Seit 2013/14 an der Oper Graz verpflichtet, singt sie hier Partien wie Cherubino („Le nozze di Figaro“), Rosina („Der Barbier von Sevilla“), Fatime („Oberon“), Nancy („Martha“), Marchesa Melibea („Il viaggio a Reims“), Orlofsky („Die Fledermaus“) und die Titelpartie in „María de Buenos Aires“. 2020/21 ist sie in Graz als Donna Elvira („Don Giovanni“), Ludmila („Die verkaufte Braut“), Vlasta („Die Passagierin“) und Baronin de Champigny („Der Florentiner Hut“) zu erleben. Darüber hinaus singt sie im Rahmen des Konzerts „Sketches of Spain“ Manuel de Fallas „El amor brujo“.


























































































































