Aron Kitzig
Aron Kitzig ist seit 2000 in der Kunstszene als Videokünstler aktiv. Im Musiktheaterbereich wirkte er bei zahlreichen Performances und Konzerten mit, wie beispielsweise „Ballet Blanc 1“ (im Ballhaus Ost Berlin) und „Ballet Blanc 2“ (im Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe). Mit Ketan Bhatti arbeitete er an der Universität der Künste Berlin am Projekt „Limitinage“. Daraus erwuchs ein verstärktes Interesse am Musiktheater, woraufhin er an der Laeiszhalle Hamburg mit Daniel Kühnel die Projekte „Spiegel“ und „Bach im Spiegel“ realisierte. Weiters war er in die Produktion der „Turandot“ bei den Bregenzer Festspielen involviert, und gegenwärtig arbeitet er mit Magdalena Fuchsberger zusammen: „Der fliegende Holländer“ (Plovdiv), „La Traviata“ (Tirana und Rostock), „Simon Boccanegra“ (Hagen) und „Ein Waldmärchen“ (Luxembourg). Diese Zusammenarbeit setzt sich 2022/23 an der Oper Graz bei der österreichischen Erstaufführung von „Ein Hauch von Venus“ fort.
Darüber hinaus hat der Videokünstler an der Bühne Baden („La Cage aux Folles“, „Bonnie & Clyde“, „Fatinitza“), am Theater Bozen („Sunset Boulevard“, in einer Inszenierung von Rudolf Frey), beim Podium-Festival Mödling und im Wiener Konzerthaus gearbeitet.







































































































































