Benjamin Rufin

Benjamin Rufin studierte an den Arts Educational Schools London, der Stella Academy in Hamburg sowie der École de Claquettes Victor Cuno in Paris. Er wirkte in „The Rocky Horror Show“ (Frank’n’Furter), „Cinderella“ am Hexagon Theatre Reading, „West Side Story“ (Action), „42nd Street“ (Ensemble, Billy Lawlor, Andy Lee) und am Stadttheater Bern in der Schweizer Erstaufführung von „Singin’ in the Rain“ (Cosmo Brown) mit. In Österreich war er am Stadttheater Klagenfurt in „The Wild Party“ (Oscar d’Armano) sowie bei den Sommerfestspielen Amstetten in „Jesus Christ Superstar“ (Matthäus) zu sehen. Nach „Show Boat“ (Frank Schultz) am Stadttheater Bern spielte er am Stadttheater Walfischgasse Wien in Charles Lewinskys „Heimat, Sweet Heimat“ (Hagen Wuttke) und in „Anything Goes“ (Steward) an der Oper Graz. Mit „We Will Rock You“ ging er von Zürich an das Wiener Raimundtheater, wo er als Dieter, Kashoggi und Bap zu sehen war. In „Cinderella passt was nicht“ (Prinz Hamlet), in „In 80 Tagen um die Welt“ (Passepartout), „Singin’ in the Rain“ (Cosmo Brown), „Funny Girl“, „Eine Nacht in Venedig“ (als Enrico Piselli) und „Anatevka“ (Mottel Kamzoil) war er erneut an der Oper Graz zu Gast, an der er zuletzt das Familienmusical „Pünktchen und Anton“ choreographierte. Zudem unterrichtet er Stepptanz an verschiedenen Schulen (Stageholding Academy Hamburg, Performing Center Austria), choreographiert am Stadttheater Gießen, Thalia Theater Hamburg und im Next Liberty und ist als Trainer für Körpersprache, Stimme und Bewegungsanalyse tätig.
2022/23 übernimmt er an der Oper Graz die Choreographie des Familienmusicals „Frau Holle“ und ist als Stanley („Ein Hauch von Venus“) zu sehen.




























































































































