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Christian Thausing

Christian Thausing realisierte neben seinem Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften in Wien und Lyon mehrere Kurz- und Werbefilme und organisierte Musikveranstaltungen sowie Off-Theater-Produktionen. Sein erstes Engagement führte ihn 2010/11 als Regieassistent und Inspizient ans Städtebundtheater Biel-Solothurn. Dort inszenierte er das Jugendstück „Softgun“ und drehte sechs Kurzfilme für ein Theaterprojekt der Intendantin Katharina Rupp. 2014 inszenierte er auf den Kasematten Robert Stolz’ „Frühjahrsparade“, und 2015 zählte er in Bregenz zum Regieteam von „Turandot“. Am Stadttheater Leoben arbeitet er seit 2017 („Die Fledermaus“, „Die lustige Witwe“, „Die Csárdásfürstin“).
Seit 2011/12 ist Christian Thausing als Regieassistent und Spielleiter an der Oper Graz engagiert und arbeitete hier mit Johannes Erath, Lorenzo Fioroni, Stephen Lawless, Damiano Michieletto und Stefano Poda. Stefan Herheims Grazer Inszenierung von „Manon Lescaut“ studierte er szenisch an der Semperoper Dresden und am Aalto-Theater Essen ein. Seit 2012 inszeniert er an der Oper Graz die Bühnenshow anlässlich der Saisoneröffnung, und im Rahmen der Reihe OpernKurzgenuss hat er Gian-Carlo Menottis „ Das Telefon“, Händels „Apollo e Dafne“ und die österreichische Erstaufführung von Stephen Olivers Oper „Mario und der Zauberer“ inszeniert. 2020/21 ist an der Oper Graz seine Inszenierung von „Anatevka“ zu sehen.


























































































































