Corina Koller


Solistin
Im Opernstudio

Die Sopranistin Corina Koller hat ihre Studien in Gesang und Kunstgeschichte in Graz abgeschlossen, besuchte Meisterkurse bei Emma Kirkby, Gabriele Lechner, Linda Watson und Cheryl Studer und war 2019 Bayreuth-Stipendiatin des Wagner Forums Graz.

An der KUG sang sie in Henry Purcells „King Arthur“, Kurt Weills „Der Silbersee“, in „Die lustigen Weiber von Windsor“ (Frau Fluth), „Hänsel und Gretel“ und „Im weißen Rössl“ und arbeitete mit den Regisseuren Ernst M. Binder und Lorenzo Fioroni. Im Stadttheater ihrer Heimatstadt Leoben trat sie als Rosalinde („Die Fledermaus“) und in den Titelpartien von „Die lustige Witwe“ und „Die Csárdásfürstin“ auf. Beim ORF musikprotokoll war sie in Sehyung Kims Oper „Consumnia“ (Inszenierung: Olivier Tambosi) verpflichtet, bei den Tiroler Festspielen Erl gastierte sie in „Lohengrin, der geheimnisvolle Schwanenritter“. 2022 gibt sie an der Oper Burg Gars ihr Debut als Micaëla („Carmen“). Im Konzertbereich hat sie „7 Klangräume zu den unvollendeten Fragmenten des Requiems von W. A. Mozart“ von Georg Friedrich Haas, Mendelssohn Bartholdys „Lobgesang“ und Gustav Mahlers Symphonie N° 4 gesungen.

Seit 2021/22 im Opernstudio der Oper Graz verpflichtet, sang sie hier u. a. die Titelpartie in „Clivia“. 2022/23 ist sie als Annina („La Traviata“), Glascha („Katja Kabanova“), Gloria Kramer („Ein Hauch von Venus“), Chava („Anatevka“) und in Schumanns „Szenen aus Goethes ,Faust‘“ zu sehen.

Bildergalerie
Aufführungen mit Corina Koller
Apr: 14., 16., 19., 21., 29.
Mai: 12., 14.
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