Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Corina Koller

Die Sopranistin Corina Koller hat ihre Studien in Gesang und Kunstgeschichte in Graz abgeschlossen. Meisterkurse besuchte sie bei Emma Kirkby, Gabriele Lechner, KS Linda Watson und Cheryl Studer. 2019 war sie Bayreuth-Stipendiatin des Wagner Forums Graz.
An der Kunstuniversität Graz hat sie im Laufe ihres Studiums in Produktionen wie „King Arthur“ (von Henry Purcell), Kurt Weills „Der Silbersee“), aber auch „Die lustigen Weiber von Windsor“ (als Frau Fluth), „Hänsel und Gretel“ und „Im weißen Rössl“ mitgewirkt und dabei mit Regisseuren wie Ernst M. Binder und Lorenzo Fioroni gearbeitet. Als Konzertsängerin war sie im Stefaniensaal in „7 Klangräume zu den unvollendeten Fragmenten des Requiems von W. A. Mozart“ von Georg Friedrich Haas, Mendelssohn Bartholdys „Lobgesang“ und Gustav Mahlers Symphonie N° 4 verpflichtet. Im Stadttheater ihrer Heimatstadt Leoben war sie als Rosalinde („Die Fledermaus“) und in den Titelpartien von „Die lustige Witwe“ und „Die Csárdásfürstin“ zu Gast, und im Rahmen des ORF musikprotokolls wirkte sie in der Uraufführung der Oper „Consumnia“ (Inszenierung: Olivier Tambosi) mit.
2020/21 gastiert sie an der Oper Graz als Hodel im Musical „Anatevka“ und ist als Maria Bellacanta in „Hexy Hillary geht in die Oper“ im Next Liberty zu sehen. Im Sommer 2021 singt sie Micaëla („Carmen“) in der Oper Burg Gars.


























































































































