Cornelius Obonya


Solisten

Cornelius Obonya, wurde am 29. März 1969 in Wien, Österreich geboren.
Seine Eltern sind Elisabeth Orth-Obonya und Hanns Obonya (gest. 1978), seine Großeltern mütterlicherseits waren Paula Wessely und Attila Hörbiger, väterlicherseits Marianne und Alois Obonya.
Die Volksschule absolvierte er in Wien, Hietzing und das Gymnasium im Schottenstift, im Kollegium Kalksburg und im BORG III. Nach Erreichen der „Mittleren Reife“ ging er mit 17 Jahren ans Max-Reinhardt-Seminar um Schauspiel zu studieren, verließ es aber nach einem Jahr und lernte bei dem Kabarettisten Gerhard Bronner. Bronner gehörte zu den wichtigen Begegnungen in seinem Beruf ebenso wie Emmy Werner, die ehemalige Direktorin des Volkstheater Wien und Andrea Breth, mit der er viele Jahre an der Schaubühne Berlin und auch am Burgtheater Wien gearbeitet hat. Sein weiterer Weg führte ihn zu den Salzburger Festspielen und zu Film und Fernsehen. Cornelius Obonya ist verheiratet mit der Regiesseurin Carolin Pienkos und Vater des gemeinsamen Sohnes Attila.

In der Titelrolle von „Peer Gynt“ (von Henrik Ibsen und Edvard Grieg) war Cornelius Obonya erstmals an der Oper Graz zu Gast. In der Spielzeit 2021/22 war er als Olai in der österreichischen Erstaufführung von Georg Friedrich Haas’ Oper „Morgen und Abend“ zu erleben und kehrt 2022/23 für den Abend „Die Stadt ohne Juden“ zurück. 

 

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