Daniele Squeo

Daniele Squeo studierte Klavier, Chordirigieren und Orchesterleitung in seiner Heimat Italien sowie in Weimar. Er ist Preisträger internationaler Dirigentenwettbewerbe, so des Wettbewerbs für Junge Dirigenten der Europäischen Union in Spoleto und des Deutschen Operettenwettbewerbs Leipzig. Daniele Squeo leitete Orchester wie die Neue Philharmonie Westfalen, die Philharmoniker von Jena und Essen, das Orchester des Theaters „Lirico Sperimentale“ Spoleto, die Nordböhmische Philharmonie Teplice, das Karlsbader und MDR-Sinfonieorchester, Musikkollegium Winterthur, Wiener Symphoniker, Basel Sinfonieorchester, Sinfonieorchester Vorarlberg, Baden Baden Philharmonie sowie die Nürnberger und Bochumer Symphoniker.
Nach einem Engagement am Theater Nordhausen wechselte er 2014 ans Staatstheater Karlsruhe, wo er neben Sinfoniekonzerten und Repertoirevorstellungen auch Neuproduktionen wie „L’elisir d’amore“, „I Capuleti e i Montecchi“, „Roméo et Juliette“, „Faust“, „Anna Bolena“ und „Carmina burana“ leitete. Hinzu kommen Verpflichtungen in Basel („La Cenerentola“), Winterthur („Schwanensee“), Moskau („Lucrezia Borgia“) und Bregenz („Rigoletto“).
Seit der Saison 2020/21 ist er Generalmusikdirektor am Pfalztheater Kaiserslautern. Nach einer erfolgreichen CD-Aufnahme von Nino Rotas „Der Florentiner Hut“ 2021, kehrt er in der Saison 2022/23 ans Pult der Grazer Philharmoniker zurück und wird die Neuproduktion dieser Komödie musikalisch leiten.




























































































































