Elke Steffen-Kühnl

Elke Steffen-Kühnl studierte Bühnengestaltung bei Wolfram Skalicki an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Graz und entwarf als Diplomarbeit die Ausstattung für „Lisbeth ist total“ zu. Seit 1992 entstanden zahlreiche Bühnenbilder und Kostüme an den Innsbrucker Kammerspielen („Broadwaymelodie 1492“), am Theater Bruneck („Ab jetzt“), am Stadttheater Leoben, am Theater YBY in Salzburg sowie in Graz am Carl Franc Theater, im Next Liberty („Die Geschichte vom Baum“, „Robin Hood“, „Ronja Räubertochter“, „Linie 1“, „Kein Platz für Idioten“), in der Kleinen Komödie sowie an der Oper („Peter Pan“, „Pippi Langstrumpf“, „Die Liebe einer Königin“ und „Il combattimento di Tancredi e Clorinda“). Hierbei arbeitete sie u. a. mit Birgit Amlinger, Wolfgang Bauer, Jenny Erpenbeck, Marc Günther, Eduard Hauswirth, Artur Ortens, Karl Paryla, Heimo Podversnik, Christian Pöppelreiter, Brigitta Thelen, Darrel Toulon, Robert Weigmüller und Horst Zander. Ausstellungen gestaltete sie auf Schloss Albeck und auf der Riegersburg („Sagenhafte Riegersburg, legendäre Frauen“). 2007 gründete sie das Modelabel ardea luh.
2022/23 gestaltet sie für Jean-Philippe Rameaus „Pigmalion“, der im Rahmen der Reihe „OpernKurzgenuss“ gezeigt wird, die Bühne und die Kostüme.




























































































































