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Floris Visser

Floris Visser kam in Amsterdam zur Welt und studierte Regie und Schauspiel in Maastricht sowie Klassischen Gesang in Den Haag. Zu seinen Arbeiten in Amsterdam zählen „La voix humaine“, „Le nozze di Figaro“, „Il signor Bruschino“, Alfred Schnittkes „Leben mit einem Idioten“, Calliope Tsoupakis „Fortress Europe“ und Antonio Vivaldis „Juditha triumphans“. Händels „Agrippina“ in Den Haag und Modena, „Carmen“ in Delft, „Così fan tutte“ am Bolschoi-Theater Moskau, „La Bohème“ und Antonio Traettas „Antigone“ in Osnabrück, Brittens „Owen Wingrave“, „La traviata“ und Glucks „Orphée et Eurydice“ für die Nationale Reisopera, „Jenůfa“ in Hannover, „Semele“, „Don Giovanni“ und „Hoffmanns Erzählungen“ in Karlsruhe, „Der Zauberer von Oz“ und „Manon“ in Zürich sind nur einige seiner weiteren Arbeiten.
Er war Künstlerischer Leiter der freien Operntruppe „Opera Trionfo“ in Amsterdam. Er hat Professuren in Delft und Den Haag inne und unterrichtet zudem in Zürich und Maastricht. 2018 wurde er zum Direktor der Königlichen Holländischen Gesellschaft der Wissenschaften ernannt.
2020/21 arbeitet er erstmals an der Oper Graz und inszeniert hier die Neuproduktion von Giacomo Puccinis „Madama Butterfly“.





























































































































