Flurina Stucki

Die Schweizer Sopranistin Flurina Stucki absolvierte ihre Studien in Basel (bei Isolde Siebert) und Karlsruhe (bei Christiane Libor und Stephan Klemm).
Gegenwärtig ist sie Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin, wo sie bereits Partien wie Konstanze („Die Entführung aus dem Serail“), Donna Anna („Don Giovanni“), Erste Dame („Die Zauberflöte“), Freia und Helmwige („Der Ring des Nibelungen“), Erste Zofe („Der Zwerg“) und Clori in der Uraufführung von Zad Moultakas „Delirio“ gesungen hat. Ein Gastspiel als Christine Storch („Intermezzo“) führte sie nach Basel. Zu ihren aktuellen Produktionen an der Deutschen Oper Berlin zählen Leonore („Fidelio“), Elsa („Lohengrin“), Amelia („Simon Boccanegra“), Chrysothemis („Elektra“), Rosalinde („Die Fledermaus“) und Rued Langgaards Oper „Antikrist“. Mit dem Ensemble der Deutschen Oper Berlin gastiert sie als Sandmännchen und Taumännchen („Hänsel und Gretel“) im Oman.
Zu ihrem Konzertrepertoire zählen Wagners „Wesendonck-Lieder“, Verdis „Missa da requiem“, sowie „Vier letzte Lieder“ von Richard Strauss und das „War Requiem“ von Benjamin Britten. Mit den „Vier letzten Liedern“ gibt sie 2022/23 im Eröffnungskonzert ihr Debut an der Oper Graz, und als Sopran-Solistin wirkt sie in Lorenzo Fiorionis szenischer Umsetzung des „War Requiems“ mit.






































































































































