Frederico Oliveira


Tänzer

Der portugiesische Tänzer Frederico Oliveira absolvierte seine Ausbildung am Nationalkonservatorium in Lissabon sowie an der English National Ballet School in London. Zu seinem Repertoire zählen das Goldene Idol in „La Bayadère“ am Teatro Camões in Lissabon, weiters – während seiner Ausbildung in London – Choreographien von Sir Frederick Ashton („Les rendezvous“) und George Balanchine („Allegro brillante“), „Der Nussknacker“ und „My First Cinderella“. 2013/14 gehörte er dem Ballett des Janáček-Theaters in Brünn an und war dort in Stücken wie „Der Nussknacker“, „La Bayadère“, „Schwanensee“ und „Lucidor und Arabella“ (von Youri Vámos) zu sehen. 2014/15 kam er an die Oper Graz und tanzte hier in Choreographien von Ricardo Fernando („Tangata“), Vasco Wellenkamp („Fado“), Darrel Toulon („Estancia“, „Blame It on the Moondog“) und Jörg Weinöhl („Der Liebe Schlaf – Ein Dornröschen Ballett“, „Und der Himmel so weit“, „Nussknacker und Mäusetraum“ sowie in „Kontrapunkt. Auf der anderen Seite von Bach“) zu sehen. Dann wechselte er zu Beate Vollack ans Theater St. Gallen, mit der er 2018/19 ins Ballett der Oper Graz zurückkehrte. In der Saison 2021/22 tanzte er Wolf („Rotkäppchen“), ein Waldwesen („Der Wolf“), Tirrenio bzw. Freund des Palemon und Triton („Undine“) und in „Schwanengesang“.

In der Saison 2022/23 wirkt er in den Produktionen „Zum Sterben zu schön“, „Carmen“ und „Der Tod und das Mädchen“ mit.

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