Harald Hieronymus Hein

Der Bassbariton Harald Hieronymus Hein debutiert 2023 bei den Bregenzer Festspielen in der Uraufführung von „Judith von Shimoda“ in Koproduktion mit der Neuen Oper Wien. Zudem gibt er sein Debüt in Ungarn und Rumänien mit Ligetis „Aventures“ & „Nouvelles Aventures“ zusammen mit dem UMZE Ensemble.
2022 performte HHH in Tschechien bei den „New Opera Days Ostrava“ und „EXPOZICE NOVÉ HUDBY“ Festival Brno. Im selben Jahr sang er als Mitglied von Cantando Admont beim „Musikprotokoll“ in der Helmut List Halle Graz. In jener Saison brachte er auch an der Oper Graz 3 Opern zur Uraufführung.
Zusätzlich hat Hein „Pygmalia“ von Manos Tsangaris zusammen mit dem Ensemble Modern an der Alten Oper Frankfurt zur Uraufführung gebracht. Davor hatte HHH bereits 5 weitere Musiktheaterstücke zusammen mit dem Ensemble Modern im Rahmen der „Akademie Musiktheater Heute“ der Deutschen Bank Stiftung uraufgeführt. Beim Festival „Wien Modern“ performte HHH mit Mitgliedern des Klangforum Wiens. Engagements führten HHH u. a. zur Oper Frankfurt, zum Staatstheater Darmstadt, Prinzregententheater München und Staatstheater Mainz, sowie zu Konzerthäusern und Festivals in Deutschland, Österreich, Tschechien, Russland und Italien. HHH wurde mit zahlreichen Stipendien und Preisen mehrerer Wettbewerbe ausgezeichnet.
Aktuell absolviert HHH das Masterstudium „Performance Practice in Contemporary Music-Vocal“ bei Prof. Holger Falk an der KUG Graz. Davor schloss er sein Gesangstudium bei Prof. Berthold Possemeyer und Prof. Thilo Dahlmann an der HfMDK Frankfurt mit Auszeichnung ab.






































































































































