Heather Engebretson

Heather Engebretson ist Absolventin der Juilliard School, Preisträgerin des renommierten Savonlinna Opera Festivals und wurde mit dem Sonderpreis der Oper Graz beim Gesangs-Wettbewerb „Hans Gabor Belvedere“ in Wien ausgezeichnet. Neben ersten Opernerfolgen in den USA sang sie Schuberts G-Dur Messe im Carnegie Hall Stern Auditorium und Bachs „Magnificat“ in der Alice Tully Hall in New York.
Als Ensemblemitglied der Opernhäuser von Hannover, Wiesbaden und Hamburg sang sie Partien wie Konstanze („Die Entführung aus dem Serail“), Donna Elvira („Don Giovanni“), Euridice („Orpheus und Eurydike“), Oscar („Un ballo in maschera“) und Musetta („La Bohème“).
Ihre internationalen Gastverpflichtungen führten sie als Alcina ans Moskauer Bolschoi-Theater (Inszenierung: Katie Mitchell) und nach Stuttgart (unter der Leitung von Andrea Marcon), die vier Frauenrollen in „Hoffmanns Erzählungen“ und die Königin der Nacht („Die Zauberflöte“) an der Deutschen Oper Berlin, Mimì („La Bohème“) an der Komischen Oper Berlin, Barbarina („Le nozze di Figaro“, Sophie („Werther“) und Waldvogel („Siegfried“) am Royal Opera House Covent Garden, weiters Liù („Turandot“) in Liège und Donna Anna („Don Giovanni“) Cagliari. Hinzu kommen Auftritte wie Madama Butterfly und Gänsemagd („Königskinder“) in Frankfurt, Woglinde („Der Ring des Nibelungen“) in Wiesbaden, Salome in Basel sowie Oryx in „Oryx and Crake“ von Søren Nils Eichberg.
Im Konzert singt sie „Messiah“, „Carmina burana“, Mahlers Symphonie N° 2, sowie Beethovens Symphonie N° 9 in Mailand unter Thomas Guggeis.
Erstmals an der Oper Graz gastiert sie in der Saison 2022/23 als Violetta Valery („La Traviata“).




























































































































