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Ivan Oreščanin

Ivan Oreščanin absolvierte sein Gesangsstudium in München. Gastspiele führten ihn zur Opera St. Moritz (Figaro in „Le nozze di Figaro“ und Filippo in Rossinis „La gazzetta“), nach St. Margarethen (Marullo in „Rigoletto“, Dancaïro in „Carmen“), Augsburg (Graf in „Le nozze di Figaro“, Enrico in „Lucia di Lammermoor“), ans Aalto-Musiktheater Essen (Pappacoda in „Eine Nacht in Venedig“), zum Lehár-Festival Bad Ischl (Bobinet in „Pariser Leben“) und nach Freiburg (Graf in „Le nozze di Figaro“). Hinzu kommt Sakralmusik von Bach, den Wiener Klassikern bis hin zu Rossini, Mendelssohn Bartholdy, Fauré, Janáček und Pärt.
Als Ensemblemitglied der Oper Graz sang er Aeneas („Dido and Aeneas“/„DnA“), Ruggiero („Alcina“), „Figaro“-Graf, Don Giovanni, Papageno („Die Zauberflöte“), Belcore („L’elisir d’amore“), Valentin („Faust“), Fürst Jeletzki („Pique Dame“), Silvio („Pagliacci“), Schaunard und Marcello („La Bohème“), Frank und Fritz („Die tote Stadt“), Bill („Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“), „Maria de Buenos Aires“, Pappacoda („Eine Nacht in Venedig“), Gasparone, Danilo („Die lustige Witwe“), Casimir („Polnische Hochzeit“), Billy Bigelow („Carousel“), Mercutio („Roméo et Juliette“), Spielmann („Königskinder“) und Dr. Falke („Die Fledermaus“). In der Spielzeit 2020/21 ist er als 1. SS-Mann („Die Passagierin“), Tevje („Anatevka“), Beaupertuis („Der Florentiner Hut“) und in diversen Kammerkonzerten zu sehen. Weiters singt er im Ballettabend „Tan(z)Go!“.


























































































































