Johannes Braun

Johannes Braun war von 2014 bis 2019 Stipendiat des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates und hat bereits mit einer Vielzahl nationaler wie internationaler Orchester zusammengearbeitet; so mit dem Israel Chamber Orchestra, der Filharmonie Hradec Kralove, den Dortmunder Philharmonikern und der Bayerischen Kammerphilharmonie. Neben Musikwissenschaft und Geschichte studierte er zunächst Schulmusik und Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik in Karlsruhe, bevor er zu Nicolas Pasquet an die Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar wechselte. Er assistierte Dirigenten wie François-Xavier Roth, Sylvain Cambreling, Johannes Klumpp und besuchte Meisterkurse bei Bernard Haitink, Alessandro De Marchi und Jukka-Pekka Saraste. 2016 erhielt er den Ernst-von-Schuch-Preis. Seit 2017/2018 ist Johannes Braun 1. Kapellmeister am Landestheater Coburg und dirigierte zuletzt „Die Fledermaus“, „Così fan tutte“ und „Alcina“. Zudem gastierte er am Gärtnerplatztheater München („Der Vetter aus Dingsda“).
An der Oper Graz dirigiert er in der Saison 2022/23 das Kammerorchester in Benjamin Brittens „War Requiem“.






































































































































