Marius Burkert

Marius Burkert studierte Dirigieren in seiner Heimatstadt Wien. Nach dem ersten Festengagement an der Oper Graz wechselte er an die Staatsoper Hannover und ist seit 2007/08 erneut an der Oper Graz verpflichtet. Hier dirigierte er Operetten wie „Die Fledermaus“, „Gasparone“, „Der Vogelhändler“, „Die lustige Witwe“ und „Polnische Hochzeit“. „Der Opernball“, „Eine Nacht in Venedig“ und zuletzt „Polnische Hochzeit“ ochspielte er auch auf CD ein. Neben Musicals wie „My Fair Lady“, „Kiss Me, Kate“ und „Anatevka“ und leitete er Opernvorstellungen von „Lohengrin“ über „Manon“, „La Bohème“, „Ariane et Barbe-Bleue“, „Turandot“, „Salome“, „Cavalleria rusticana“ / „Pagliacci“ bis „Königskinder“. In der Saison 2021/22 dirigiert er an der Oper Graz die Neuproduktion von „Clivia“, leitet die Wiederaufnahme von „Anatevka“ und übernimmt Repertoirevorstellungen von „Die Perlenfischer“ und „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“.
Marius Burkert gastierte an der Wiener Kammeroper („Zaide“), am Badischen Staatstheater Karlsruhe („Hänsel und Gretel“), an der Wiener Volksoper („Die lustige Witwe“, „Boccaccio“), in Klagenfurt („Les Misérables“, „Der Zigeunerbaron“), Taipeh („Giselle“), Bozen („Die Fledermaus“) und an der Staatsoper Budapest „Kaiserin Josephine“ von Emmerich Kálmán. Seit 2004 dirigiert er alljährlich beim Lehár-Festival Bad Ischl, wo er auch etliche Werke auf CD eingespielt hat. Beim Oradea Festival 2017 leitet er Verdis „Requiem“ mit Solisten der Wiener Staatsoper. Als Konzertdirigent leitete er das RSO-Wien, das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, das Orchester des Teatro Massimo Bellini in Catania, das Orchestra Sinfonica Siciliana in Palermo und das Lettische Nationalorchester Riga.






































































































































