Mireia Gonzalez Fernandez


Tänzerin

Mireia Gonzalez Fernandez studierte klassisches Ballett und zeitgenössischen Tanz am Institut del Teatre de Barcelona und erhielt ein Stipendium für den „Summer Dance Workshop“ am Taneční centrum Praha. Von 2008 bis 2009 tanzte sie im Projekt MED Ballet Junior des Choreographen Ramón Oller und war Elevin bei Metros Dansa.

Ein Festengagement führte sie von 2009 bis 2011 zur baskischen Dantzaz Konpainia in San Sebastián, wo sie in Choreographien von Itzik Galili, Eric Gauthier und Lukáš Timulak tanzte. 2011/2012 war sie als Tänzerin am Balletto dell’Esperia in Turin engagiert und in Choreographien von Jacopo Godani, Thierry Malandain und Gustavo Ramírez Sansano zu sehen. Später setzte sie ihre Tanzkarriere am Staatstheater Darmstadt fort, wo sie das erste Mal mit Mei Hong Lin zusammenarbeitete. Ihr folgte sie auch ans Landestheater Linz, wo sie bis 2015 engagiert war. Im Anschluss arbeitete sie zunächst als freischaffende Tänzerin bei Studio Wayne McGregor, am Staatstheater am Gärtnerplatz München, Habemus Corpus Dance Company sowie an der Oper Köln.

Seit der Spielzeit 2017/ 2018 war Mireia Gonzales Fernandez erneut am Landestheater Linz zu sehen und studiert berufsbegleitend Arts and Culture Management an der Rome Business School. Seit 2021/22 im Ballett der Oper Graz verpflichtet, tanzte sie in der Spielzeit 2021/22 ein Waldwesen („Der Wolf“) und Undine.

In der Saison 2022/23 wirkt sie in den Produktionen „Zum Sterben zu schön“, „Carmen“ und „Der Tod und das Mädchen“ mit.

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