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Roland Kluttig

Nach zehn Jahren als Generalmusikdirektor am Landestheater Coburg wechselt Roland Kluttig mit Beginn der Saison 2020/21 als Chefdirigent an die Oper Graz.
Kluttig ist für sein breites Repertoire von Alter Musik über Klassik und Romantik bis zu zeitgenössischer Musik bekannt. Operndirigate führten ihn nach Frankfurt, Leipzig, Nizza, ins schwedische Norrlandsoperan und nach Stuttgart. Er wird regelmäßig von den großen deutschen Rundfunkorchestern in Frankfurt, München, Stuttgart, dem Philharmonia Orchestra London, Seoul Philharmonic, dem Konzerthausorchester Berlin u.a. für Konzertprojekte eingeladen. Weitere Dirigate führten ihn zum MDR Sinfonieorchester, zur Dresdner Philharmonie, zum Orchestre Philharmonique du Luxembourg, zum Zürcher Kammerorchester, zu den Münchner Symphonikern, zur Norddeutschen Philharmonie Rostock sowie mit einem Kurt Weill/Arnold Schönberg-Projekt in der Inszenierung von David Pountney zur Opéra National du Rhin in Straßburg.
In Dresden aufgewachsen und ausgebildet, wurde Kluttig früh vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrates, der Herbert von Karajan Stiftung und der Akademie Schloss Solitude gefördert und hat bei Peter Eötvös und John Eliot Gardiner studiert. Von 2000-2004 war er Kapellmeister und musikalischer Assistent an der Stuttgarter Staatsoper.
Mit „Tristan und Isolde“ gab Roland Kluttig sein Debut an der Oper Graz. In der Saison 2017/18 erfolgte unter seiner Leitung die Grazer Erstaufführung von Paul Dukas’ „Ariane et Barbe-Bleue“. 2018/19 übernahm er die musikalische Leitung der Grazer Erstaufführung von Karol Szymanowskis „König Roger“. In seiner ersten Saison als Chefdirigent wird Roland Kluttig die Premieren von Weinbergs „Passagierin“, Wagners „Der fliegende Holländer“, Smetanas „Die verkaufte Braut“ sowie Sibelius‘ „Der Sturm“ (konzertant) leiten.





























































































































