Wilfried Zelinka

Wilfried Zelinka stammt aus Oberwölz, studierte in Graz bei Karl-Ernst Hoffmann und geht neben seinen szenischen Auftritten einer regen Konzerttätigkeit nach. Gastspiele führten ihn an die Komische Oper Berlin (Leander in „Die Liebe zu den drei Orangen“), ans Staatstheater Darmstadt (Graf Rodolfo in „La sonnambula“, Narbal in „Les Troyens“), nach Klagenfurt und Mönchengladbach (Comte Des Grieux in „Manon“), zu den Gluck-Festspielen Nürnberg, an die Volksoper Wien („Viva la mamma!“), ans Theater Bonn (Titelpartie in „Le nozze di Figaro“), nach Gars am Kamp (Pizarro in „Fidelio“) sowie ans Landestheater Linz (Ferrando in „Il Trovatore“).
An der Oper Graz sang er u. a. Publius („La clemenza di Tito“), Sarastro („Die Zauberflöte“), Rocco („Fidelio“), Bartolo („Der Barbier von Sevilla“), Baculus („Der Wildschütz“), van Bett („Zar und Zimmermann“), Dulcamara („L’elisir d’amore“), Wurm („Luisa Miller“), Sparafucile („Rigoletto“), Daland („Der fliegende Holländer“), Veit Pogner („Die Meistersinger von Nürnberg“), Méphistophélès („Faust“), Escamillo („Carmen“), Colline („La Bohème“), Scarpia („Tosca“), Jochanaan („Salome“), Doktor („Wozzeck“), Teufel („Schwanda, der Dudelsackpfeifer“), Trulove („The Rake’s Progress“), Priester Grigoris („Die Griechische Passion“) und Schuberts „Schwanengesang“ (in einer Choreopgraphie von Andreas Heise).
In der Saison 2022/23 ist er an der Oper Graz als Großinquisitor („Don Carlo“), Kecal („Die verkaufte Braut“), Dikoj („Katja Kabanova“), General Bumm („Die Großherzogin von Gerolstein“) und als Gesangssolist in diversen Konzertprogrammen zu erleben, darunter Schumanns „Szenen aus Goethes ‚Faust‘“ zu sehen.






































































































































