Nur noch zweimal: „Der Tod und das Mädchen“ von Beate Vollack und Sascha Pieper
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Beate Vollack setzt sich im ersten Teil des Ballettabends „Der Tod und das Mädchen“ zu den noch nie gehörten Klängen der Auftragskomposition „Ans Ende der Zeit“ des renommierten Komponisten David Philip Hefti mit drei Phasen des Todes auseinander. Franz Schuberts berühmtes Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ ist die Inspirationsquelle für Sascha Piepers Kreation. In seinem Teil begegnen wir dem Tod – kraftvoll, unbarmherzig, fordernd und gleichgültig im selben Moment.
Verbunden werden die beiden Kapitel durch das Streichquartett „PhilQuartett Graz“, bestehend aus vier Musiker:innen der Grazer Philharmoniker, die Heftis und Schuberts Musik virtuos zum Besten geben werden
Die letzte Ballettproduktion von Beate Vollack und Sascha Pieper in Graz feierte am Mittwoch, 24. Mai, Premiere. Weitere Vorstellungen können Sie noch am 15. und 17. Juni erleben.
Hier erste Einblicke in die Produktion:
Ab 14. Juni wird die Studiobühne zum Schauplatz für jungen, aufregenden, stilistisch vielfältigen Tanz, denn in sechs kurzen Stücken erarbeiten Mitglieder des Balletts der Oper Graz mit Kolleg:innen zutiefst persönliche Einblicke in ihr Leben, Denken und Fühlen.
Am 14. Juni (ein zweites Mal am 22. Juni) geht Robert Schumanns Komposition „Szenen aus Goethes ‚Faust’“ in einer konzertanten Produktion mit zahlreichen Solist:innen über die Opernbühne. Roland Kluttig steht am Pult der Grazer Philharmoniker.
Mit diesem Konzert erfüllt sich Chefdirigent Roland Kluttig einen Herzenswunsch zum Abschied aus der Oper Graz. Mit den Grazer Philharmonikern und Ensemblemitglied Mareike Jankowski.