Nur noch zweimal: „Der Tod und das Mädchen“ von Beate Vollack und Sascha Pieper


Content

Beate Vollack setzt sich im ersten Teil des Ballettabends „Der Tod und das Mädchen“ zu den noch nie gehörten Klängen der Auftragskomposition „Ans Ende der Zeit“ des renommierten Komponisten David Philip Hefti mit drei Phasen des Todes auseinander. Franz Schuberts berühmtes Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ ist die Inspirationsquelle für Sascha Piepers Kreation. In seinem Teil begegnen wir dem Tod – kraftvoll, unbarmherzig, fordernd und gleichgültig im selben Moment. 

Verbunden werden die beiden Kapitel durch das Streichquartett „PhilQuartett Graz“, bestehend aus vier Musiker:innen der Grazer Philharmoniker, die Heftis und Schuberts Musik virtuos zum Besten geben werden

Die letzte Ballettproduktion von Beate Vollack und Sascha Pieper in Graz feierte am Mittwoch, 24. Mai, Premiere. Weitere Vorstellungen können Sie noch am 15. und 17. Juni erleben.

Hier erste Einblicke in die Produktion:

 

Weitere News