Der schönste Tag im Leben von Matthias Koziorowski
Content
Im Interview mit Produktionsdramaturg Bernd Krispin, erzählt der Tenor Matthias Koziorowski, der die Partie des Hans in der Oper „Die verkaufte Braut“ verkörpert, wie romantisch sein Heiratsantrag war.
Wie romantisch war der Heiratsantrag?
Eher ungewöhnlich, aber in meinen Augen nicht minder romantisch. Mein heutiger Ehemann und ich saßen an einem warmen Sommerabend in einem sehr schönen Restaurant mitten in Berlin und kamen auf das Thema Hochzeit und Heiraten zu sprechen. Zum damaligen Zeitpunkt waren wir zu sehr vielen Hochzeiten aus dem Freundeskreis eingeladen und so war es ein ständiges Begleitthema des Sommers. In diesem Gespräch stellten wir für uns als Paar fest, dass wir auch gern heiraten wollen würden und haben es quasi gemeinschaftlich beschlossen.
Wie groß war die Hochzeitstorte?
Dreistöckig in den Variationen Himbeer-Sahne, Mokka-Buttercreme und Zitrone-Frischkäse. Und statt Figuren war auf der Spitze eine kleine Staffelei mit unserem Verlobungs-Selfie. Außerdem gab es noch einen großen Erdbeerboden in Herzform dazu.
Und gibt’s ein Ritual für den Hochzeitstag?
Nicht unbedingt direkt am Hochzeitstag, aber immer im August reisen wir für ein paar Tage nach Berlin und besuchen das Restaurant, in dem wir uns verlobt haben. In der Regel verbinden wir dies mit einem Stopp in Hannover, wo wir Zeit mit unseren Trauzeuginnen verbringen.
Ein großer Klassiker der italienischen Oper kehrt zurück!
Regisseurin Jetske Mijnssen im Gespräch über Giuseppe Verdis Oper „Don Carlo“, die am 13. April Premiere feiert.
Am Montag, 27. März lädt Chefdirigent Roland Kluttig zum letzten Mal in dieser Saison zum „Musikalischen Aperitif“ in das Spiegelfoyer: Dabei dreht sich alles um Leoš Janáček.