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3. Philharmonische Soirée
Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 in B-Dur, D 485
Dimitrij Schostakowitsch: Kammersymphonie, op. 73a
Jean Sibelius: „Valse Triste“ aus der Bühnenmusik zu „Kuolema“, op. 44/1
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Emmanuel Tjeknavorian, dem Grazer Publikum schon als Geiger bekannt, gibt bei der dritten Philharmonischen Soirée sein Debut als Dirigent der Grazer Philharmoniker. Am Programm steht Franz Schuberts Symphonie Nr. 5 in B-Dur, ein kammermusikalisch besetztes Juwel, das Schuberts reifes Schaffen als Symphoniker einleitete. Der klassizistischen, frischen Heiterkeit Schuberts stehen zwei Werke gegenüber, in denen düstere Töne mitklingen: der „Valse Triste“ aus Jean Sibelius‘ Bühnenmusik zu „Kuolema“ und die nach dem dritten Streichquartett arrangierte Kammersymphonie, op. 73a von Dimitrij Schostakowitsch, in der trotz eingängiger und farbiger Musik das Doppelbödige und Groteske nicht fehlen.
Information: 0316 82 24 55, tickets@musikverein-graz.at