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Bach trifft Pärt
Barockes für Viola von J.S. Bach und J.-M. Leclair trifft auf „Fratres“ und „Spiegel im Spiegel“ von Arvo Pärt.
Content
Über 200 Jahre liegen zwischen Johann Sebastian Bach und Arvo Pärt und doch sind die Prinzipien, die ihren Kompositionen zugrunde liegen verblüffend ähnlich. Bei beiden trifft das Analytische auf das Ästhetische (Linus Akerton), aus strengem satztechnischem Regelwerk – sei es Bachs Kontrapunkt oder Pärts Tintinnabuli-Stil – entstehen Klangwelten, die durch ihre subtile Heiterkeit und ihre mystische Atmosphäre berühren. Zu Bachs Gambensonaten und Pärts berühmten „Fratres“ und „Spiegel im Spiegel“ kombinieren Oliver Biber und Zhanna Ivanova barocke Viola-Duos des Begründers der französischen Violinschule, Jean-Marie Leclair. Ein Abend mit wunderschöner Musik für die innere Ruhe.
Maßnahmen der Oper Graz gegen die Ausbreitung des Coronavirus
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