Geboren in Szombathely, studierte Gergely Mohl an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien bei Wolfgang Herzer und absolvierte Meisterkurse bei Wolfgang Boettcher, Jens Peter Maintz, Robert Nagy, Csaba Onczay, Mstislaw Rostropowitsch und Péter Szűcs. Seit Jänner 2007 ist Gergely Mohl Solocellist bei den Grazer Philharmonikern. Als Substitut spielte er u. a. bei den Wiener Philharmonikern, dem Orchester der Wiener Staatsoper, 1. Solo-Cello bei den Wiener Symphonikern, dem Radio Symphonieorchester Wien, dem Symphonie-Orchester der Universität Wien und der Ungarischen Kammerphilharmonie. Hinzu kommen Preise und Auszeichnungen, so beispielsweise beim Internationalen Instrumentalwettbewerb Markneukirchen, beim Wettbewerb Gradus ad Parnassum sowie ein Stipendium der Carl-Flesch-Akademie in Baden-Baden. 2008 wurde Gergely Mohl von der Jungen Philharmonie Wien als Dozent eingeladen. Zudem brachten im selben Jahr die acht Cellisten der Grazer Philharmoniker Kompositionen von Gergely Mohl zur Uraufführung.