»Im zweiten Teil zelebrierten Christopoulos und sein Orchester dann die seit ihrer Entstehung populären ‚Enigma-Variationen‘ von Edward Elgar. Das melodienreiche, trotz seiner stattlichen Länge von 40 Minuten überaus kurzweilige Werk ermöglichte es den Grazern, ihre volle symphonische Dynamik auszuspielen.«

»Der Salzburger Schlussapplaus hätte ohne weiteres eine weitere Zugabe hergegeben.«