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Chefdirigent Vassilis Christopoulos beim Eröffnungskonzert »Heroes! 75 Jahre Grazer Philharmoniker«
Eröffnungskonzert

»Heroes! 75 Jahre Grazer Philharmoniker«

Johannes Martin Kränzle (Bariton)
Grazer Philharmoniker
Vassilis Christopoulos

Richard Strauss
Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 TrV 171

Gustav Mahler
Des Knaben Wunderhorn, Gesänge für eine Singstimme und Orchesterbegleitung
Rheinlegendchen
Trost im Unglück
Lied des Verfolgten im Turm
Der Tambourg’sell
Des Antonius von Padua Fischpredigt
Lob des hohen Verstandes

Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 3 Es-Dur Eroica op. 55

Mit der Tondichtung Till Eulenspiegels lustige Streiche beginnt die Saison zunächst verspielt und frech: Im Schnelldurchlauf führt uns Richard Strauss akustisch durch die Streiche des gewitzten Antihelden.
Durch weitere Emotions- und Gemütszustände spielen sich die Grazer Philharmoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Vassilis Christopoulos hernach mit Gustav Mahlers Liedern aus Des Knaben Wunderhorn. Bariton Johannes Martin Kränzle, weltweit gefragter
Opernstar von New York bis Bayreuth, erschafft als nicht weniger begnadeter Liedsänger ein musikalisches Abbild menschlichen Lebens in all seinen Facetten. Beethovens berühmte Eroica steht nicht von ungefähr in Es-Dur, gilt die Tonart doch als erhaben und feierlich.
Grund zur Feierlichkeit haben die Musiker:innen der Grazer Philharmoniker in diesem Jahr allemal: Das Orchester blickt auf 75 Jahre seines Bestehens zurück und somit auf ein dreiviertel Jahrhundert Klang- und Spieltradition, die es auch in diesem Konzert mit Freude fortführt.

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  • Bariton: Johannes Martin Kränzle
  • Grazer Philharmoniker
»Das Orchester unter der Leitung seines Chefs Vassilis Christopoulos demonstrierte eindrucksvoll, dass neben Richard Strauss‘ Tondichtung ein ganzes Jahrhundert Filmmusik verblasst.«
Kleine Zeitung

»Als Gast hörte man Bariton Johannes Martin Kränzle, einen wunderbaren Singdarsteller, der auch im Lied zuhause ist.
Die ausgewählten Nummern singt er mit hellem, metallenem Bariton, verblüffender Wortdeutlichkeit und hoher Ehrlichkeit des Ausdrucks. Ganz, ganz große Kunst.«
Kleine Zeitung

»Beethovens Eroica-Symphonie gab dem Heroes-Abend nicht nur seinen Namen, sie funkelte auch vom ausgedehnten Kopfsatz mit betörend geformter Durchführung über den Trauermarsch des zweiten Satz bis ins tumultuöse Finale.«
Kronen Zeitung