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Shape of Oper Graz
Shape of Oper Graz
Teaser Bild:

Der Berggeist vom Schöckl

Opernpucherl

Miniatur-Erzähl-Oper
von Christoph Breidler
und Susanne F. Wolf

In Zusammenarbeit mit der
Kunstuniversität Graz (KUG)

 

Mit freundlicher Unterstützung
des Landes Steiermark
(Abt. 9 Kultur, Europa, Sport)

In deutscher Sprache

Oper am Land, mobil, lebendig und ganz nah an ihrem Publikum. Das „Opernpucherl“, ein Fahrzeug bis unters Dach beladen mit vier Instrumentalist:innen und zwei Sänger:innen, macht Halt in den sieben Regionen der Steiermark, um Menschen jeden Alters mit der Sage des Berggeists vom Schöckl als Miniatur-Oper zu überraschen und in die Welt der Oper einzuladen.

Steirische Harmonika, Viola, Klarinette und Tuba sind die Instrumente eines aus Musiker:innen der Grazer Kunstuniversität gebildeten Mini-Orchesters. Gemeinsam mit zwei Sänger:innen der Oper Graz bringen sie die steirische Sage des Berggeists vom Schöckl mit musikalischen und theatralen Mitteln zur Aufführung. Diese erzählt von einem Bauern, der unfreiwillig in das Reich des Berggeistes gelangt und von diesem für seine Bescheidenheit belohnt wird. An der bekannten Sage fasziniert den Grazer Komponisten Christoph Breidler und die Wiener Autorin Susanne F. Wolf der volkstümlich-kluge Blick einer vergangenen Epoche auf zeitlose und hoch aktuelle Themen wie die Ausbeutung der Natur und ihrer Bodenschätze, Gier, Großzügigkeit und natürlich das Opernthema schlechthin, Liebe.

Die mobile Produktion bringt die zeitgenössische Oper mit einem heutigen Blick auf ein traditionelles Sujet dorthin, wo Oper normalerweise nicht stattfindet. Die Zuschauer:innen erleben die Aufführung des ersten Teils zum Greifen nahe in den ortseigenen Kulturräumen, Musikschulen oder Vereinsheimen in 15 steirischen Gemeinden.

Und das Ende der Geschichte? – Das findet in Graz statt, wo die Zuschauer:innen aus der gesamten Steiermark der Einladung der Oper Graz folgend am 14. Mai 2024 die Fortsetzung der geheimnisvollen Story bei einem Besuch des Opernhauses erleben können. Auf der großen Bühne präsentieren die bereits vertrauten Mitwirkenden gemeinsam mit dem Orchester der Grazer Philharmoniker das fulminante Finale der Geschichte.

 

Der Berggeist vom Schöckl – Das große Finale

Teil 2 der Miniatur-Erzähl-Oper von Christoph Breidler und Susanne F. Wolf
In Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Graz (KUG)
Mit freundlicher Unterstützung des Landes Steiermark (Abt. 9 Kultur, Europa, Sport)

In deutscher Sprache

An nicht weniger als fünfzehn Orten in der Steiermark hat das voll beladene Opernpucherl halt gemacht, um mit einem Mini-Orchester aus Studierenden und Alumni der Kunstuniversität Graz und zwei Sänger:innen der Oper Graz vor Ort die Sage vom Berggeist vom Schöckl zu erzählen. Diese handelt von einem Bauern namens Rupert Gruber, der für Ana Skok aus Svecina schwärmt, sich ihr aber nicht zu offenbaren traut. Ana wiederum soll, wenn es nach ihrem Onkel geht, den reichen Pichler heiraten, den sie aber nicht will. Die windige Gestalt Xandl Zack hingegen ist auf eine Gruppe von zwielichtigen Wienern gestoßen, die sich gewaltig am Schöckl zu schaffen machen, weil sie hoffen, hier auf Gold zu stoßen. Als Gruber unfreiwillig in das Reich des Berggeistes und der Wetterhexen gerät, wird es eng …

Das große Finale in der Oper Graz gibt Antworten auf alle noch offenen Fragen: Hat die Hochzeit von Ana und Pichler schon stattgefunden? Was wird aus Rupert Gruber und seinen Pferden? Werden er und Ana zueinander finden? Wie wird der Schöckl die lästigen Wiener wieder los? Was sagt der Berg selbst zu all dem und welche Rolle spielt Xandl dabei? Ein lustvoll-steirisches Spektakel auch für die, die jetzt erst dazustoßen.

Musikalische Leitung Stefan Birnhuber
Inszenierung, Ausstattung Florian Kutej
Dramaturgie, Ausstattung Katharina Rückl

Rupert Gruber Martin Fournier
Ana Skok | Xandl Zack Corina Koller
Viola Mihály Juhász
Klarinette Nicola Vitale
Steirische Harmonika Lukas Ganster
Tuba Stefan Hirt

Grazer Philharmoniker

 

FINALE Dienstag, 14. Mai, 19.30 – ca. 20.30 Uhr

Karten um 20 € gibt es im Ticketzentrum am Kaiser-Josef-Platz oder an den Haltestationen des Opernpucherls

  • Reziprok

Termine

Der Berggeist vom Schöckl Sa. 27.04.2024 11:00 bis ca. 11:45 Puchmuseum, Judenburg
Eintritt frei
Der Berggeist vom Schöckl Sa. 27.04.2024 15:00 bis ca. 15:45 Kreischberghalle, St. Georgen am Kreischberg
Eintritt frei
Der Berggeist vom Schöckl So. 05.05.2024 15:00 bis ca. 15:45 Vereinsheim Trachtenverein Steirerherzen Seegraben, Leoben
Eintritt frei
Der Berggeist vom Schöckl Sa. 11.05.2024 15:00 bis ca. 15:45 Bahnhof Neuberg, Neuberg an der Mürz
Eintritt frei
Der Berggeist vom Schöckl Di. 14.05.2024 19:30 bis ca. 20:15 Opernhaus Hauptbühne
€ 20 Tickets Oper Graz Logo
Musikalische Leitung: Stefan Birnhuber
Inszenierung: Florian Kutej
Dramaturgie: Katharina Rückl
Rupert Gruber: Martin Fournier (Apr: 27, 27, Mai: 5, 11) / Roman Pichler
Ana Skok | Xandl Zack: Lisa-Marie Lebitschnig (Mai: 5, 11) / Corina Koller (Apr: 27, 27)
Klarinette: Anna Hiden / Nicola Vitale
Steirische Harmonika: Lukas Ganster / Max Neubauer
Tuba: Stefan Hirt

„Legendäres ‚Zwutschgerl’“

„Flott, fantasievoll und voller Humor fegt das Werk durch die steirische Legende und greift musikalisch nicht nur Motive der klassischen Opernliteratur auf, sondern auch der hiesigen Volkskultur.“

„Den deftig-feingeistigen Mix dieses operettenhaften ‚Zwutschgerls‘ bringen Roman Pichler in der Rolle des liebeskranken Bauern und Corina Koller als dessen Angebetete Ana wunderbar auf die Bühne.“

Christoph Hartner für die „Kronen Zeitung“

 

„Die von Christoph Breidler komponierte Oper gefällt in ihrer frischen Ironie, zum Erfolg wird das alles aber durch den Enthusiasmus, mit dem Roman Pichler und Corina Koller die Rollen interpretieren und die vier Musiker auch Hexen, Rösser und Rapidfans geben.“

„Der intime Rahmen hilft natürlich der Spielfreude, und so wird Ruperts Schlachtruf ‚Graz! Graz! Graz!‘ am Ende (Libretto: Susanne F. Wolf) zum Auslöser für minutenlangen begeisterten Jubel im Radegunder Cursaal.“

„Ausschau nach dem ‚Zwutschgerl‘ zu halten, zahlt sich aus!“

Martin Gasser für die „Kleine Zeitung“