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Shape of Oper Graz
Shape of Oper Graz
Teaser Bild:

Eröffnungskonzert: "Träume!"

Strauss | Wagner | Schubert

Unstillbares Verlangen! – Unerfüllt bleibt die Beziehung zwischen Octavian und der Marschallin in Richard Strauss‘ Rosenkavalier ebenso wie die zwischen Richard Wagner und Mathilde Wesendonck. Das unstillbare Verlangen inspiriert Wagner zu Tristan und Isolde, seine Wesendonck-Lieder nehmen Motive der Oper vorweg. Ausnahmesängerin Annette Dasch, spätestens seit ihrem Bayreuther Debut als Elsa auch von Wagner-Liebhaber:innen gefeiert, interpretiert die von Wagners Adepten Felix Mottl für großes Orchester instrumentierten Lieder. Im zweiten Teil des Konzerts lässt Schuberts h-Moll-Sinfonie das Publikum trotz – oder gerade wegen – ihrer Unvollendetheit sicherlich erfüllt zurück.

Richard Strauss
Der Rosenkavalier, Suite für Orchester, op. 59

Richard Wagner
Wesendonck-Lieder für Sopran und Orchester

Franz Schubert
Sinfonie in h-Moll D 759, Die Unvollendete

 

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Musikalische Leitung: Vassilis Christopoulos
Sopran: Annette Dasch

»Stark: Die Grazer Philharmoniker eröffneten die Saison.«

»Schon bei der gigantischen Burleske von Richard Strauss‘ ‚Rosenkavalier-Suite‘ überzeugten die Grazer Philharmoniker unter Vassilis Christopoulos mit Klangkultur und grandiosen Steigerungen.«

»Zum Schluss ging man historisch noch einen weiteren Schritt zurück und landete bei Franz Schuberts „Unvollendeter“, bei der Christopoulos alle Tragik und Schönheit organisch aus der Musik erwachsen ließ: Keine Effekte, keine Übertreibungen, sondern pure Gegenwart von Schuberts Genie. Einfühlsame Streicherlinien, einsame Rufe der Holzbläser und ganz am Ende eine lange, herzzerreißende Fermate.«

Martin Gasser (Kleine Zeitung)

 

»Die (Anm.: Schuberts Sinfonie in h-Moll) schmiegte Christopoulos elegisch und geschmeidig ans lyrische Kernthema und öffnete so Schuberts unendliche Weiten in Richtung einer Opernspielzeit, in der sich Träume entwickeln und vollenden werden dürfen.«

Roland Schwarz (Kronen Zeitung)