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Shape of Oper Graz
Shape of Oper Graz

„Operetten-Frosch“ für Robert Stolz‘ „Venus in Seide“

Seit 2016 vergibt die Redaktion des „Operetten-Boulevards“ des BR-Klassik regelmäßig einen Preis für „Operetten-Mut“. Der „Frosch“ ist eine Auszeichnung für besonders gut gemachte, originelle und zeitgemäße Operettenproduktionen.

Für die umjubelte Robert-Stolz-Operette Venus in Seide erhält die Oper Graz in diesem Jahr einen der beliebten „Frösche“.

Nach seiner humorvollen Inszenierung von Schwanda, der Dudelsackpfeifer in der Spielzeit 2021/22 brachte Regisseur Dirk Schmeding mit seinem Team nun dieses kraftvoll-turbulente Werk aus der Feder eines der berühmtesten Söhne der Stadt Graz auf die Bühne.

Neben Sieglinde Feldhofer und Corina Koller als Fürstin Jadja und Matthias Koziorowski als falschem Räuberhauptmann vergnügen sich auch Staatsopern-Star Ildikó Raimondi als Komtesse Mizzi Pottenstein-Oroszy, SOKO-Kitzbühel-Kommandant Ferry Öllinger als deren Cousin, Baron Vilmos Oroszy, in Robert Stolz’ wiederzuentdeckender Operette. Das Publikum erwartet ein augenzwinkernder Rückblick auf die völker- und farbenreiche Welt der k. u. k.-Zeit mit eingängigen Melodien, mitreißenden Tanzeinlagen, knalligen Kostümen und einem durch und durch hochmotivierten Ensemble.

Die nächsten Termine:
Mi., 20. März, 19.30 Uhr
Mi., 3. April, 19.30 Uhr
Fr., 19. April, 19.30 Uhr
So., 21. April, 15 Uhr

Vorstellungen bis 26. Juni 2024

Mehr zu Venus in Seide finden Sie hier.