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Shape of Oper Graz
Shape of Oper Graz
Teaser Bild:
Iratxe Ansa & Igor Bacovich | Maura Morales

Follia!

Broken Lines – La Folia

Mit Musik von Bryce Dessner und Michio Woirgardt

Zweiteiliger Tanzabend

An einem Julitag im Jahr 1518 begann eine Frau durch Straßburgs Straßen zu tanzen. Sie tanzte tagelang. Bald hatte das Tanzfieber mehrere hundert Personen erfasst. – Worin liegt die Kraft einer kollektiven Hysterie, dass sie uns so vereinnahmen kann? Was veranlasst uns, mitzumachen bei diesem, aus der Distanz betrachtet, geradezu absurden Vorgang?

Nach ihrer vom Publikum bejubelten Produktion Vom Verschwinden der Körper in der Saison 23/24 kehrt Choreographin Maura Morales zurück nach Graz und erkundet nun auf der Großen Bühne mit den Tänzer:innen von Ballett Graz in ihrer kraftvollen sinnlichen Körpersprache die soghafte Wirkung von Ekstase und Tanz – erneut zu den treibenden, rhythmischen, fast hypnotischen Klängen von Michio Woirgardt.

Seit 2019 leiten die Choreographen Iratxe Ansa und Igor Bacovich ihre Compagnie Metamorphosis Dance in Madrid, mit der sie europaweit bei Festivals gastieren. Gemeinsam arbeiten sie als Gastchoreographen u. a. für das Ballett Basel, das Aterballetto in Italien oder das Royal Ballett Birmingham. Zum ersten Mal wird eine energiegeladene und furiose Arbeit des Duos in Österreich zu sehen sein.

Altersempfehlung: 14+

 

Hier geht’s zur Spotify-Playlist mit Original-Musik aus „Follia!“ von Michio Woirgardt 


Folge 3 der neuen Sendereihe „Oper, öffne dich!“ auf radio klassik Stephansdom zu „Follia!“ und „Così fan tutte“


 

  • Trailer "Follia!"

    Reziprok

Hier finden Sie das Programmheft als PDF Download download download

Vorstellungen

Mi. 21.05.2025 19:30 bis ca. 21:15 Opernhaus Hauptbühne
€ 3 bis € 41 Tickets Oper Graz Logo
Do. 22.05.2025 19:30 bis ca. 21:15 Opernhaus Hauptbühne
€ 3 bis € 41 Tickets Oper Graz Logo
Zum letzten Mal Mi. 11.06.2025 19:30 bis ca. 21:15 Opernhaus Hauptbühne
€ 3 bis € 41 Tickets Oper Graz Logo

»Ensemble riss Publikum aus den Sitzen«

»Höchstleistung des Balletts der Grazer Oper«

»eine atemberaubende, energiegeladene und Grenzen auslotende Kreation«

»Der Abend ist eine Reflexion über die Wirkung des Tanzens und leidenschaftliche Auseinandersetzung mit seinen Möglichkeiten.«

»Das Premierenpublikum war hingerissen: Mit der letzten Bewegung auf der Bühne sprangen alle (!) Zuschauer auf und jubelten.«

Kleine Zeitung


»Das Ballettensemble zeigt sich in ‚Follia!‘ einmal mehr in Spitzenform.«

»absolutes Weltklasseniveau«

»Kraftvolle Gruppenszenen, kämpferische Duette und introspektive Soli fließen ineinander.«

»Die zwischen beißender Rauheit und zarter Stille changierende Klangwelt füllt das grandios agierende Ensemble mit einem beeindruckenden Mix aus Ekstase und Verzweiflung.«

»Nach ‚Sacre!‘ im Herbst liefert das Ballett der Oper Graz mit ‚Follia!‘ die zweite Produktion auf absolutem Spitzenniveau.«

»Famose Tänzer, starke Choreografien, exquisite Musikauswahl und eine fesselnde Bildsprache – besser geht es eigentlich nicht.«

»Das Premierenpublikum dankte mit minutenlangen Standing Ovations und Jubel.«

»Ein Muss für alle Tanz-Fans!«

Kronen Zeitung


»Wenn die Energie des Tanzes das Publikum beim Schlussapplaus innerhalb kürzester Zeit aufstehen lässt – augenscheinlich ausnahmslos das gesamte im gut gefüllten Opernhaus -, dann hat die Aussagekraft von Bühnentanz eines ihrer Ziele erreicht: die Menschen zu bewegen.«

»Das, was das Ensemble […] leistet, ist […] sehr beachtlich, sehr bewundernswert.«

»Die gegebene Ballung an akustischer wie visueller Kraft begleitet Silke Fischer mit zurückhaltend klaren Kostümen.«

»Das Lichtdesign, für das Bacovich selbst verantwortlich zeichnet, überzeugt in seiner symbolhaften, raumgebend strukturierenden Einfarbigkeit ganz besonders.«

»‚La Folia‘ […] ist Titel und Ausgangs-Thema der Choreografie Maura Morales‘ und ihres kongenialen Partners, des Komponisten und Musikers Michio Woirgardt. Beide begeisterten schon einmal das Grazer Publikum und konnten diese Wirkung nun vielleicht sogar noch steigern.«

»Die diesen Prozess schon in der tänzerisch-choreografischen Entwicklung unmittelbar und spontan begleitende Musik formt das gegebene Konzept zu einem homogenen Ganzen, das an Vermittlungskraft kaum Vergleichbares kennt.«

Tanz.at