Ted Black

Der Tenor Ted Black wurde am Royal College of Music, am Royal Conservatoire of Scotland und im Opernstudio der Wiener Staatsoper ausgebildet.

Zu den Höhepunkten der vergangenen Spielzeiten an der Wiener Staatsoper und darüber hinaus zählen die Partien Tebaldo (I Vespri Siciliani), 2. Jude (Salome), Erik (Der Fliegende Holländer für Kinder), Roderigo (Otello) an der Wiener Staatsoper, Ferrando (Così fan tutte) und Don Ottavio (Don Giovanni) an der Opera Wrocław, Lysander (Ein Sommernachtstraum) an der Opera Zuid, Tamino (Die Zauberflöte) beim Dorset Opera Festival und am Royal College of Music sowie Gonzalve (L’heure espagnole) am Royal College of Music. Auch coverte er Ferrando (Così fan tutte), Chevalier de la Force (Dialogues des Carmélites), Belmonte (Die Entführung aus dem Serial), Eurimaco (Il ritorno d’Ulisse in patria), Borsa (Rigoletto), Rodolphe (Guillaume Tell) und Ferdinand (The Tempest) an der Wiener Staatsoper.

Ted Black, Preisträger der Académie Orsay-Royaumont und Künstler der Samling-Stiftung, trat im Rahmen seiner umfangreichen Konzerttätigkeit bereits u. a.  in der Wigmore Hall, dem Musée d’Orsay, der Opéra de Lille, dem Oxford International Song Festival, dem Schoenberg Centre Vienna, dem Edinburgh International Festival, der Royal Festival Hall, der Academy of Ancient Music und der Nieuwe Philharmonie Urecht auf. Bislang arbeitete er mit Dirigenten wie Philippe Jordan, Bertrand de Billy, Carlo Rizzi, Alexander Soddy, Marin Alsop und Martyn Brabbins zusammen.

Seit der Spielzeit 2024/25 ist Ted Black Ensemblemitglied der Oper Graz und ist dort als Walther von der Vogelweide in Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg, Ferrando in Così fan tutte sowie als Lysander in A Midsummer Night’s Dream zu erleben.